Frühling auf Gut Pusteblume

Frühling auf Gut Pusteblume!

Dachte, es ist höchste Zeit, dass ich wenigstens zwischendurch mal ein paar Bildchen zeige. Achja, kleine geliebte, heile, bunte Insel!❤️

Sie braucht aber so langsam einen neuen Anstrich! Der Wohnwagen steht schon seit unserem ersten Sommer hier im Hof – also sage und schreibe fast 13 Jahre!! Mit Unterstützung von Coco hab ich ihn mal wieder etwas gepimpt.

Ansonsten sind alle Nasen und Schnauzen froh über Sonne (oder auch mal Schatten). Geregnet hat es zum Glück – puh – auch mal wieder – man sieht’s! Und ich finde, dieses Jahr blüht alles besonders hübsch. Bei euch auch? Könnte die ganze Zeit nur gucken und staunen und schnuppern – und Vogelgezwitscher lauschen. (Den Kuckuck hab ich heute zum ersten Mal gehört!) Wer sich wundert, warum so viel Vlies bei uns im Garten rumliegt – dieses Jahr sperren wir unsere Gackerdamen und -Herren mal nicht aus den Beeten aus. Und deshalb werden die Saaten und Auspflanzungen „vergelangweilt“ – auf Stoffbahnen mag nämlich keiner scharren.

Soviel in Kürze 😊

Frühling ist’s!

Frühling ist‘s! Und daher ja wohl höchste Zeit, dass ich mal wieder dieses Lieblingsstück in die Kamera halte. “Das Wilde Wiesengewusel“ von der supertollen Anne Behl und mir. Ich liiiiiiebe ihr Illus. Und ihr – ihr, erlebt beim Lesen und Gucken nicht nur ein spannendes, witziges Abenteuer, sondern ihr lernt auch etwas über wilde Wiesen. Praktisch, oder?

Knäckebrothelden

So. Jetzt muss ich euch aber endlich meine „Knäckebrothelden“ vorstellen!

Ende März erschienen – mit laaaaanger Vorbereitungszeit. Das Buch hab ich nämlich erstmal, ganz gemütlich, „einfach so“ geschrieben. Ohne Verlagsvertrag. Zum einen, weil ich unbedingt mal einen Roadtrip schreiben wollte (wie Samy, der dreizehnjährige Ich-Erzähler liebe ich die und zwar, genau wie Samy. vorallem in literarischer Form). Zum anderen, weil es dringend nötig war. Ich nenne das Buch (eigentlich meist nur leise für mich) mein „Papa-Buch“. Mein Vater ist vor fünf Jahren gestorben und da hab ich mir viele, viiiele Gedanken darüber gemacht, wie man an solchen Herausforderungen wachsen kann, anstatt immer trauriger zu werden. Meine eigentlich sehr einfache Erleuchtung: Dankbarkeit. Und: Zusammen schaukelt man alles. Und das hab ich in eine turbulente – und keine Sorge, auch sehr lustige! – Familiengeschichte verpackt. Denn auch, wenn das Thema Tod eine Rolle spielt – es gibt einiges zu lachen. Ich bin sehr froh, dass der Carlsen-Verlag sofort Gefallen an meinen besonderen Heldinnen und Helden gefunden hat. Und dass meine tolle, liebe und geschätzte Lektorin (winkewinke! ) genauso viel Spaß am Texttüfteln hatte wie ich.

Ebenso begeistert bin ich von den Lesungen, die ich schon aus dem Buch hatte. Mal nicht in der Grundschule, sondern vor 5., 6. Klassen. Ein richtig tolles Publikum! Nicht nur lauschend und lachend, sondern auch diskutierend bei den ernsteren Themen. Und soooo weise.

Übrigens ist es mein erstes Buch ganz ohne Illus oder Vignetten. Wodurch die Lesungen ganz anders ablaufen. (U. a. mit Knäckebrotdose,.)

Jedes Jahr im Frühling …

… trifft sich eine bunte Bande von Kinderbuchmenschen in Italien. Genauer gesagt in Bologna. Denn da ist die größte Kinderbuchmesse der Welt – praktisch! Und wenn man dann wieder zuhause ist, ist man sich wieder ganz, ganz sicher, den tollsten Job der Welt zu haben.

Hier eine wilde, bunte Auswahl an Schnappschüssen. Ich sortier nochmal und schreibe hoffentlich bald einen kleinen Bericht auf meinem Blog.

Danke, ihr Liebsten! 😘

Es war, wie jedes Jahr, ein Träumchen. (Obwohl ich zwischendurch SCHAL und WINTERMÜTZE tragen musste!)

PS: Auf den Bildern seht ihr – wild durcheinander – Alexandra Helm, Robert Scheffner, Markus Lefrancois, Stefanie Reich, Carolin Helm, Joelle Tourlonias, Miro Poferl, Marina Halak, Anne Behl, Petra Eimer, Marie Cecile Jaudon, Birgit Antoni, Simone Leiß-Bohn, Birgit und Luis Arteaga, Karolina Benz, Horst Hellmeier, Larisa Lauber, Dirk Schmidt, Manie Vieregg

Wilde Woche

Hui, was für eine Woche (die wildeste des Jahres vermutlich)!

Montag und Dienstag sechs Lesungen beim Fürther Lesefrühling.

Mittwoch ab nach Leipzig:
Mit einer „Chilli“-Lesung in einem echten Schloss – mit Kita- und Förderkindern.

Mit einer „Chilli“-Lesung in der Hugendubel-Messebuchhandlung (Die Kids haben so toll mitgemacht!)

Mit einer Tierabenteuer-Lesung auf der Lesebühne (bei der ich anscheinend auch gesungen habe – danke an die liebe Anna Trenkwald für das Foto – und an Miriam Mann für das vom Carlsen-Stand.

Mit einem wirklich sehr netten Interview rund um die „Knäckebrothelden“ in der #buchbar auf der Messe

Mit einer unglaublichen berührenden Knäckebrothelden-Lesung in einer bunten Schule mit einer klasse fünften Klasse.

Mit einer beinahe Fotobombe rund um Bus Otto und die liebe Steffi Reich

Und für ein bisschen Leipziggucken hat es auch noch gereicht! (…gezwungenermaßen. Wenn das Landei um viertel vor fünf hellwach ist und die Lesung erst um 11 beginnt! 😊)

Danke an ArsEdition und Carlsen für die grandiose Organisation und die herzliche Betreuung und Versorgung!

Danke an „meine“ Illustratorinnen Franziska Höllbacher und Sarah Garbers , die leider nicht dabei waren, aber ohne deren Bilder meine Lesungen (und die Bücher natürlich!!) ganz schön fade wären!

Danke an die kleinen und großen Zuhörenden!

Danke an meine Kolleginnen und Kolleginnen! Für ein Käffchen zwischendurch, Beistand bei den Lesungen, nette Hallos auf den Gängen, Abendessenfreuden und zauberhafte Gesellschaft im Heimwärts-Zug!

Ja und damit es nicht langweilig wird, geht es morgen weiter nach Bologna. Die Kinderbuchmesse ruft – und viele tolle und liebe Kinderbuchmenschen, auf die ich mich schon riiiiesig freue! Ich kraul dann nochmal alle Tierchen hier auf Vorrat – damit das Heimweh etwas später zwickt …)

Oh, ihr Kinderbuchmenschen!

Ich neige ja öfter dazu, von Kinderbuchmenschen zu schwärmen. Kann man aber einfach nicht oft genug tun!Siehe „meine“Gruppe 7. Letzten Freitag hatten wir, wie an jedem Siebten, wieder Stammtisch. Zum zweiten Mal, dank der allerbesten Iris von der Kinderbuchstabensuppe , in der Bücherei Gundelsheim – und es war soooooo schön! ❤️ Dank großer Emotionen, toller Gäste – und viel Lachbauchweh.

Einen ausführlicheren Bericht findet ihr hier.

Eine Lesung mit …


… Künstlerinnengarderobe!

Und mit der schicksten Lampe ever!

Und mit Chips und Schoki!

Und in tollster Gesellschaft:

Zu den vielen, wunderbaren Büchern, die ihr auf Bild 4 vier unserer „Risottostraße“ seht (geschrieben von mir und gestaltet von der großartigen Sinoa Ceccarelli ) gab es in der Alten Feuerwache Mannheim nämlich ebenfalls viiiiele Lesungen beim lesen.hören-Festival und es war mir eine Ehre, dabei sein zu dürfen.

Die gemütlichen Sitze waren dann mit 75 netten, lustigen Kindergartenkindern gefüllt und gemeinsam haben wir die Risottostraße 7 besucht, uns Spinnennamen ausgedacht, einen Schokobrötchendieb überführt und miteinander gemonstert.

Wie toll, dass Mannheim dieses bunte Festival hat! (Trotz und gerade wegen der Dunkelheit dieser Tage.)

Super, Super-Schnauze!

Nicht nur Wollschwein Krümel ist hin und weg!
„Super-Schnauze“ -von Sabine Sauter und mir – ist in der dritten Auflage! Wie toll, dass unser kleiner Straßenköter so gut ankommt! Hier hört und seht ihr, was Krümel dazu zu grunzen (oder schmatzen) hat:

Chilli, die faulste Piratin der Welt

Hier seht ihr „Chilli, die faulste Piratin der Welt“ in ihrer ganzen Pracht! Sie chillt und liest lieber, anstatt zu kämpfen. Und am Schluss -Spoileralarm! – krempelt sie mal eben dieses ganze Piraterie-Dingens um und alle kapieren, dass es was viel Schöneres gibt, als Dinge (oder Länder …) an sich zu raffen, die einem nicht gehören. Zum Nachahmen dringend empfohlen! (Siehe Weltlage.)
Die vielen tollen Illus (und seitenweise Comicstrips) sind von der grandiosen und geschätzten Franziska Höllbacher. Erschienen ist das Buch bei ArsEdition. Es ist ein Vorlesebuch – dank der vielen Comics aber auch für lesefreudige Leseanfänger geeignet.

PS: Die Katze im Buch heißt Pudding, die echte Katze im Video Sticky!

Auf nach Bad Brausewind!

Hurra! „Die Insel der Tierabenteuer“ ist da! Ab heute könnt ihr eeeendlich nach Bad Brausewind reisen. Und die Reise lohnt sich! Auf der kleinen Insel riecht es nämlich – dank der hiesigen Fabrik – immer nach Brausepulver! Außerdem gibt es – unter anderem – noch Pauline und ihren Wuschelhund Peps. Praktischerweise versteht Pauline jedes Wort, dass er bellt – und er übersetzt ihr wiederum das, was die anderen Inseltiere so plaudern.
Hier ein paar klitzekleine, erste Fotoeindrücke. Ein riiiesiges, dickes und fröhliches DANKE an dasbrausewindige Team rund um die tolle und liebe Sarah Garbers, unsere ebenso tolle und liebe Lektorin Neele – und an alle, die im Carlsen-Verlag sonst noch begeistert mitgewurschtelt haben. Es hat soooo viel Spaß gemacht – und ich glaube (und hoffe), das merkt man dem Buch an.